Dr. Michael Schubert

Alles Füße

Manuelle Medizin

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Physiotherapie

Physiotherapie ist die Arbeit mit Bewegung und umfasst physiotherapeutische Verfahren der
Bewegungstherapie sowie begleitende Maßnahmen der physikalischen Therapie.
Physiotherapie fokussiert dabei auf die Bewegungsfähigkeit und alle diese beeinflussenden
Systeme (insbesondere das Organsystem, Bewegungssystem, Nervensystem) sowie auf das
Zusammenspiel von Sensorik und Motorik.

Ziele der Physiotherapie Ziel der Physiotherapie ist es, Menschen bei der Erlangung bzw.
Erhaltung einer bestmöglichen Lebensqualität zu unterstützen. Der physiotherapeutische Fokus
liegt darin, Störungen und Fehlfunktionen vorzubeugen bzw. sie zu beheben oder zu minimieren.
Dabei werden alle Systeme betrachtet, die Einfluss auf die Bewegungsfähigkeit des Menschen
haben können.

– Kaltenborn-Evjenth
Die Behandlung richtet sich nach der betroffenen Struktur. Im Prinzip soll die Behandlung
schmerzfrei sein. Allerdings ist hiervon ein für den Wirkungseffekt angepasstes therapeutisches
Empfindlichkeitsgefühl, wie z.B. ein Dehngefühl bei der Muskeldehnung, ausgenommen. Diese
Empfindlichkeit muss jedoch im individuellen Toleranzbereich des Patienten sein und sollte
nicht nachhaltig bestehen bleiben.
Die Behandlung richtet sich nach grundsätzlichen Überlegungen wie z.B. den Schmerz: Für das
genannte Beispiel kommen alle Formen der Schmerzlinderung in Frage. Dies kann, als eine für
das OMT Kaltenborn Evjenth Konzept spezielle Technik, die intermittierende Traktion, bei
vorher dreidimensional eingestellter Gelenkstellung, sein
Außerdem richtet sich die Behandlung auf die spezifischen Symptome, die Mobilität bzw.
unterschiedliche Gewebe. Behandlung der Hypomobilität, Behandlung der Hypermobilität,
Behandlung von für die Symptome verantwortlichen Geweben auch bei normaler Beweglichkeit
(z.B. zur Erhöhung der Belastbarkeit).
Verschiedene Behandlungstechniken können hierbei zur Steigerung der Effektivität kombiniert
werden.
Problembezogene Information und Instruktion über die Aktivitäten des täglichen Lebens sowie
über die Selbstbehandlung gehören ebenfalls zum Aufgabenbereich innerhalb des Konzeptes.

Triggerpunkte sind sehr häufig und eigentlich nichts anders als eine Verdickung des Muskels,
der nicht ausreichend durchblutet wird. Sie entwickeln sich z.B. durch langjährige
Fehlhaltungen, Traumen (wie bei einem Unfall), psychischen Stress oder andere Belastungen der
Muskulatur. Sensible lokale Schmerzpunkte entstehen, der Schmerz strahlt oft auch in andere
Körperregionen aus. Liegt der Triggerpunkt z.B. an der Schulter, kann er in den Kopf
ausstrahlen und dort Schmerzen verursachen. Die Stellen sind gut tastbar, oft spüren Betroffene
richtige „Knubbel“ unter der Haut.
Die Beschwerden können schnell chronisch werden, weswegen bestehende Verhärtungen und
Verspannungen physiotherapeutisch und von einem Heilmasseur behandelt werden sollten.
Bewegung, Sport und Heilgymnastik wirken in jedem Fall besser als Schonung.

 Aktive myofasziale Triggerpunkte: schmerzen auch ohne, dass sie gedrückt werden,
schwächen den betroffenen Muskel und sind sehr empfindlich
• Latente myofasziale Triggerpunkte: schmerzen nur bei Druck
• Assoziierte myofasziale Triggerpunkte: entstehen durch Triggerpunkte in einem
„benachbarten“ Muskel, z.B. kann sich durch einen bestehenden Triggerpunkt im Nacken
auch einer zwischen den Schulterblättern entwickeln

Behandelt werden die Schmerzpunkte von Physiotherapeuten durch gezieltes Drücken auf die
Muskelverhärtungen mit den Fingern oder mit einem speziellen Stab.

• Kopfschmerzen und Migräne
• Nackenschmerzen
• Schulterschmerzen
• Rückenschmerzen
• Schmerzen im Bereich der Hüft-, Becken- und Lendenwirbelsäulenmuskulatur
Armschmerzen
• Bein- und Fußschmerzen

Die medizinische Trainingstherapie (MTT) ist ein physiotherapeutisches Behandlungskonzept,
bei dem der Patient ein auf ihn abgestimmtes Trainingsprogramm erhält. Die medizinische
Trainingstherapie schult Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination und stärkt das
komplexe Zusammenspiel von Muskulatur, Herz-Kreislaufsystem und Nervensystem.
Geschädigte Strukturen werden dadurch wieder belastbarer und gestörte Funktionen werden
verbessert. Individuelle Beschwerden können gezielt bearbeitet werden.
In Zusammenarbeit mit einem Physiotherapeuten oder Arzt werden ein individuelles
Trainingsprogramm erstellt und die Trainingsziele festgelegt. Das Training wird unter Aufsicht
einer fachkundigen Person selbstständig durchgeführt.
Trainiert wird an speziellen, individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse einstellbaren
Therapiegeräten. Die Trainingseinheiten unterscheiden sich abhängig vom Trainingsziel in ihrer
Dauer, Intensität und Häufigkeit. Das Trainingsprogramm wird in regelmäßigen Abständen
überprüft und angepasst.

Massage

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Schmerztherapie

Mit dem Diplom für „Spezielle Schmerztherapie“ besitze ich eine 200 Stunden dauernde Aus – und Weiterbildung auf dem Gebiet der Abklärung und der medikamentösen wie nicht medikamentösen Therapie akuter und chronischer Schmerzzustände.

Vielen Schmerzformen könne heutzutage behandelt und gelindert werden. Manche lassen sich mit der richtigen und vor allem „rechtzeitigen“ Therapie sogar weitgehend beheben.

  1. Akute und chronische Schmerzen
  2. Rückenschmerzen
  3. Durch Bandscheibenprobleme hervorgerufene Schmerzen
  4. Chronische Tumorschmerzen
  5. Phantomschmerzen
  6. Fibromyalgie
  7. neuropathische Schmerzen
  1. Ausführliches Anamnesegespräch mit individueller Problemerfassung
  2. Suchen gemeinsamer Lösungsansätze
  3. Speziell abgestimmte Schmerztherapien bei akuten und chronischen Schmerzpatienten
  4. TENS Therapie und Geräteverleih
  5. Biofeedback
  6. Infiltrationstherapien
  7. Knorpelaufbaukuren

Ästhetisches Botox

In der Regel hält die Behandlung je nach Region 3-6 Monate. Die meisten Patienten führen die Behandlung 2-3 mal pro Jahr durch.

Wir spritzen Botox sehr präzise in die Muskeln, welche die Falten verursachen. Bis die Wirkung der Botox-Behandlung nach ca. 48 – 72 Stunden einsetzt, ist es wichtig, dass kein großer Druck im Behandlungsbereich ausgeübt wird.
Weiters sollte man Saunagänge, Dampfbäder oder Solariumgänge für diese Dauer meiden, da eine erhöhte Körpertemperatur die Wirkdauer des Botox vermindern kann.

Beim ersten Termin führen wir ein ausführliches Beratungsgespräch.

Eine Botoxbehandlung wird mit einer sehr dünnen Nadel durchgeführt, welche kaum Schmerzen bereitet. Das Ergebnis ist ca. nach 72 Stunden sichtbar. Die Wirkung hält zwischen 3 und 6 Monate an.

Wird die Behandlung im selben Areal wiederholt, tritt der sogenannte „Botoxeffekt“ ein. Das heißt, dass die Muskeln die Faltenbildung zunehmend verlernen und das Ergebnis immer länger anhält.

 
 

Bitte rufen Sie gerne direkt in unserer Ordination an, um einen Termin für eine Botoxbehandlung zu vereinbaren: +43 664 55 97 000 (Mo-Fr von 8h-17h).

Einige Patienten haben Bedenken sich Botox spritzen zu lassen, da es bekanntlich ein Gift ist, welches von Bakterien produziert wird. Doch wie oft in der Medizin ist auch in diesem Falle die Dosis der entscheidende Faktor. Botulinumtoxin alias Botox ist im eigentlichen Sinne ein Medikament, welches im Stande ist, die Muskelwirkung einzelner Muskeln selektiv abzuschwächen. Botox wird beispielsweise tagtäglich in der Neuro- Orthopädie verwendet, um Muskelkrämpfe (Blepharospasmus, Torticollis, …….) zu mindern.


Bei einer Botox-Faltenbehandlung wird nur eine unbedenkliche Menge verwendet, sodass Sie sich keine Sorgen machen müssen. Die sogenannte therapeutische Breite ist beim Botulinumtoxin sehr groß. Das bedeutet, dass man circa 50 Ampullen Botox spritzen müsste, damit es für den Menschen toxisch werden würde.

Beim Botox gibt es verschiedene Typen, in der ästhetischen Medizin kommt meist BTX-A zur Anwendung. Die Wirkungsweise des Botox ist die, dass die Informationsübertragung der Nerven zum Muskel blockiert wird, sodass die Muskelkontraktion verhindert wird.

Bitte rufen Sie gerne direkt in unserer Ordination an, um einen Termin für eine Botoxbehandlung zu vereinbaren: +43 664 55 97 000 (Mo-Fr von 8h-17h).

Gelenksinfiltrationen

In der Regel hält die Behandlung je nach Region 3-6 Monate. Die meisten Patienten führen die Behandlung 2-3 mal pro Jahr durch.

Wurzelblockade

In der Regel hält die Behandlung je nach Region 3-6 Monate. Die meisten Patienten führen die Behandlung 2-3 mal pro Jahr durch.

Caudablockade

In der Regel hält die Behandlung je nach Region 3-6 Monate. Die meisten Patienten führen die Behandlung 2-3 mal pro Jahr durch.

Stoßwellentherapie

Eine Stoßwelle ist definiert als eine Welle mit einem schnellen Druckanstieg innerhalb kürzester Zeit und anschließend allmählicher Druckabnahme mit einer kleinen negativen Druckphase. Mit der Stoßwellentherapie lassen sich chronische Schmerzen gezielt behandeln. Stoßwellen bewirken die Auflösung von Kalziumablagerungen und verbessern die Durchblutung. Mit der Stoßwellentherapie lassen sich Schmerzen lindern.

• Nicht invasiv
• Ohne Medikation (Betäubung)
• Kein Infektionsrisiko
• Geprüft in Klinischen Studien
• Großes Anwendungsspektrum
• Schnelle Anwendbarkeit: Transportbox öffnen, anschließen, loslegen/behandeln

• Stoßdruck und Stoßfrequenz gem. Behandlung
• Nutzung der Auswirkung von Schallwellen
• Erreicht bis zu 8 cm Tiefe im subkutanen Gewebe
• Anwendung periostal
• Wärmeerzeugend, sofort bis zu 43 °C
• Verbessern der Blutzirkulation 

• Gewebezerstörung • Heilungsfördernd • Schmerzreduzierend 

Jede Behandlung impliziert alle Effekte: 

In der Mitte der Stoßwelle ist die Energie so hoch, dass sie Gewebe zerstört. Im umgebenden Bereich wirkt die Energie heilend. Im äußersten Bereich der Stoßwelle wirkt die Energie schmerzlindernd. D.h.: • Hohe Energie = Gewebe zerstörend • Mittlere Energie = Heilungsfördernd • Niedrige Energie = Schmerzreduzierend